Und am Morgen die Sonne auf. Das nutzen wir um möglichst schwachwindig nach Landsort zu kommen. Wir legen innerhalb der Ankernden sogar unter Segel ab. Und rauschen dann mit dem Gennacker der Zielinsel (25sm) entgegen. Der Wind frischt erwartungsgemäss auf. Und wir nehmen den Gennaker zu Gunsten von Gross und Fock weg, was uns immer noch 5 kn Reisegeschwindigkeit beschert.
Wir machen uns auf eine 3/4stündige Wanderung in den Süden der Insel, wo wir ein feines Restaurang finden und mit den Tischnachbarn ins Gespräch kommen: Vergnügte kinderlose Pensionäre, die auf den Kanarischen Inseln überwintern, aber hier auf der Insel ein Häuschen von der Grossmutter (1947) vererbt haben. Die Insel war bis 1990 für Ausländer geschlossen, weil hier eine Verteidigungsanlage (1936) bestanden hat, die dann aufgelöst worden ist.
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